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Reduzierung der Fertigungszeit um 50% durch Einsatz eines VHM Sonderkzeugs

Unsere Interessenten und Kunden werden regelmäßig von mir über das Thema Sonderwerkzeuge und Werkzeugeinsatz-Optimierung informiert. Auch wenn die Kontaktpersonen dann nicht immer sofort einen Ansatz für die eigene Fertigungssituation sehen, so sind die Infos und Praxisbeispiele dennoch im Hinterkopf gespeichert. Lesen Sie in diesem Beitrag von einer erfolgreichen Werkzeugeinsatz-Optimierung.

Effiziente Reinigung von Spannmitteln, Werkstücken und Maschinentischen

Zum Beispiel beim Taschenfräsen kommt es oft vor, dass die angefallenen Späne nicht durch den Kühlmitteldruck oder durch Pressluft vom Werkstück entfernt werden. Die Folge, die Maschine muss angehalten und der Spänewust entweder ausgeblasen, oder von Hand entfernt werden muss. Das kostet den Maschinenbediener Zeit und birgt zudem eine gewisse Verletzungsgefahr.

Ratterfreie Senkungen

Viele Anwender werden das Problem kennen: Oftmals rattern die Senker und hinterlassen keine gute Oberfläche.

Beim Bohren bleibt nach dem Bohrvorgang zu 99% Restmaterial an der Bohrung hängen. Dies nennt man in der Fachsprache Grat. Dieser Grat kann eine Verletzungsgefahr darstellen wenn man mit der Hand an die scharfen Fetzen Werkstoff kommt. Manche Bohrungen müssen zudem gesenkt werden, damit der Kopf der Schraube leicht versenkt wird.

 

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