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Cyber-Angriffe auf KMU Betriebe aus der Zerspanungsbranche

Im Rahmen meiner Strategieberatung für Lohnfertiger habe ich auch das Thema IT-Grundschutz für KMU als einen weiteren Baustein aufgenommen.

Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung von Fertigungs-und Geschäftsprozessen haben es  Cyber-Kriminelle mehr und mehr auf kleine und mittelständische Unternehmen aus unserer Branche abgesehen.

In einem früheren BLOG Beitrag habe ich schon über gefährliche EMOTET Angriffe berichtet.

Effiziente Reinigung von Spannmitteln, Werkstücken und Maschinentischen

Zum Beispiel beim Taschenfräsen kommt es oft vor, dass die angefallenen Späne nicht durch den Kühlmitteldruck oder durch Pressluft vom Werkstück entfernt werden. Die Folge, die Maschine muss angehalten und der Spänewust entweder ausgeblasen, oder von Hand entfernt werden muss. Das kostet den Maschinenbediener Zeit und birgt zudem eine gewisse Verletzungsgefahr.

Ratterfreie Senkungen

Viele Anwender werden das Problem kennen: Oftmals rattern die Senker und hinterlassen keine gute Oberfläche.

Beim Bohren bleibt nach dem Bohrvorgang zu 99% Restmaterial an der Bohrung hängen. Dies nennt man in der Fachsprache Grat. Dieser Grat kann eine Verletzungsgefahr darstellen wenn man mit der Hand an die scharfen Fetzen Werkstoff kommt. Manche Bohrungen müssen zudem gesenkt werden, damit der Kopf der Schraube leicht versenkt wird.

EMOTET Angriffe auf Zerspanungsbetriebe

Das Zeitalter der Digitalisierung bringt viele Vorteile in den Arbeitsalltag. Industrie 4.0 schafft mehr Transparenz, vernetzt die Produktion, den Vertrieb und die Logistik.

Die Kommunikation über soziale Netzwerke wie LinkedIn, XING, Facebook und Co. nimmt rasant zu. Auch die E-Mail ist einer der zentralen Wege der Kommunikation - und hier lauert eine große Gefahr von Hackerangriffen.

In diesem Beitrag beschreibe ich ernstzunehmendes Problem durch EMOTET Angriffe.

 

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